Fußgänger-Behelfsbrücken
Schake-Wissen

Fußgänger-Behelfsbrücken

Fußgänger-Behelfsbrücken, oft auch als Grabenbrücken bezeichnet, dienen dem sicheren Übergang von Fußgängern, Rollstuhlfahrern, Fahrradfahrer uä. bei Aufgrabungen vor Hauseingängen oder quer zur Gehrichtung und in Bereichen, wo durch unebene oder lose Untergründe eine Stolper- oder Absturzgefahr besteht. Fußgänger-Behelfsbrücken gibt es in verschiedenen Längen und Breiten, sowie unterschiedlichsten Ausführungen, typischerweise Holz, Stahl, Aluminium oder Kunststoff, müssen aber den Anforderungen der ZTV-SA, also den Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen entsprechen.

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